Oft sind Zähne so stark beschädigt, dass sie am besten mit einer Krone oder Teilkrone versorgt werden sollten. Dies hat für den Patienten früher stets bedeutet, dass die Zähne mit einer Abdruckmasse abgeformt werden mussten. Daraufhin wurde ein Provisorium angefertigt, welches bis zu zwei Wochen getragen wurde. Dies war oft mit Einschränkungen beim Essen verbunden, und es konnte sogar manchmal herausfallen. Mit dem Fortschreiten der digitalen Zahnmedizin kann zumindest bei Einzelkronen oder Inlays dieses Vorgehen umgangen werden.
Die Zähne können mit einer hochauflösenden 3D-Kamera erfasst werden, und innerhalb von Sekunden entsteht am Bildschirm ein digitales Modell der Kiefer. Mit einer über Jahre hinweg entwickelten und gepflegten Software kann dann eine Krone am PC konstruiert werden. Sollte der Vorschlag der Software nicht den Vorstellungen des Zahnarztes entsprechen, kann dieser mit einigen Mausklicks die Krone anpassen. Daraufhin wird der Datensatz an eine Fräsmaschine übergeben, welche binnen Minuten das Werkstück auf wenige Mikrometer genau herausarbeitet.
+ höchste Passgenauigkeit
+ wie ein echter Zahn, dank Vollkeramik
+ kein unangenehmer Abdruck
+ nur 1 Termin notwendig
+ höchste Langzeitstabilität
+ weniger Behandlungzeit
+ kein Provisorium notwendig
+ sofort kraftvoll zubeißen
Dr. Philipp Silber
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